Themenpredigt:
"Seife und Glaube"
Es gilt das gesprochene Wort!
Ein Seifenfabrikant sagte zu einem Bischof:
"Christlicher Glaube hat nichts in der Welt bewirkt. Es gibt immer noch böse
Menschen." Der Bischof verwies auf ein schmutziges Kind, das im Sande spielte,
und er sagte: "Seife hat nichts bewirkt, es gibt immer noch Schmutz und Dreck
in der Welt." Darauf der Seifenfabrikant: "Seife wirkt nur, wenn man sie
benutzt." Und der Bischof antwortete: "Sehen Sie, christlicher Glaube auch."
"Seife und Glaube", so heißt unser
heutiges Thema. Dass "Glaube" als Schlüsselbegriff unzählige Male
in der Bibel begegnet, das hätten wir sicher nicht anders erwartet. Aber wie steht
es mit dem zweiten Begriff? Kommt Seife in der Bibel vor? Was meint ihr?
In der Lutherbibel immerhin einmal, Jeremia 2,22: "Und
wenn du dich auch mit Lauge wüschest und nähmest viel Seife dazu, so bleibt
doch der Schmutz deiner Schuld vor mir, spricht Gott der Herr." Das sagt Gott
durch den Propheten Jeremia als Warnung dem untreuen Gottesvolk Israel. Dasselbe hebräische
Wort borit, das eigentlich "Laugensalz" oder "Alkali" bedeutet,
kommt noch einmal beim Propheten Maleachi vor (3,2): "Wer wird aber den Tag seines
Kommens ertragen können und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist
wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher." Im Neuen Testament
gibt es keine Seife. Überhaupt fällt auf, dass die beiden Stellen im Alten
Testament, wo Seife vorkommt, beide eine negative Aussage haben: Die eine besagt, dass
der Schmutz, der an dem Volk "klebt", nicht einmal mit Seife wegzubringen
ist. Die andere besagt, dass der Tag des Herrn den Schmutz zwar wegwaschen wird, was
aber eine äußerst schmerzhafte Prozedur ist, so wie wenn man Seife in eine
offene Wunde bekommt. Und so mag es kein Zufall sein, dass das Wort Seife uns im Neuen
Testament nirgends begegnet.
Deshalb wollen wir uns auch gar nicht lange bei dem
Begriff "Seife" aufhalten, sondern vielmehr fragen, was es mit "Seife
und Glauben" auf sich hat. Was ist eigentlich der springende Punkt, den der Seifenfabrikant
meint, wenn er sagt: "Seife wirkt nur, wenn man sie benutzt", und der Bischof
den Ball aufnimmt, indem er schlagfertig antwortet: "Sehen Sie, christlicher Glaube
auch"?
Der springende Punkt ist die Wirkung: "Seife wirkt
nur, wenn man sie benutzt", "christlicher Glaube wirkt auch nur, wenn man
ihn benutzt".
Und wenn wir diese Wirkung betrachten, dann ist das
tatsächlich ein guter Vergleich! Wie man Seife benutzt, das wissen wir alle, das
haben wir schon als kleines Kind beigebracht bekommen. Aber wie sieht es mit dem Glauben
aus? Wie benutzt man den christlichen Glauben? Und was hat der mit Seife zu tun?
Ein paar naheliegende Gedanken dazu.
Punkt 1 - Christlicher Glaube ist nicht etwas, was
man einmal übernimmt, in diesem Sinne "benutzt" und dessen Wirkung dann
für das ganze Leben gleichmäßig erhalten bleibt. So wichtig es ist,
im Glauben einen bewussten Anfang zu setzen, so wichtig ist es andererseits, sich nicht
mit diesem Anfang zufrieden zu geben und sich darauf auszuruhen, sondern den Glauben
bewusst in jedem Augenblick des Lebens zu praktizieren, den Glauben zu leben.
Den allerersten Anfang des Glaubens setzt immer Gott!
Wer als kleines Baby getauft worden ist - und das sind vermutlich von uns, die wir
hier zusammen sind -, bei dem ist überdeutlich klar: Gott sagt JA zu mir, sein
JA steht über meinem Leben, er will Gemeinschaft mit mir, ich soll als sein Kind
zu ihm gehören. Dass Gott den Anfang des Glaubens setzt, gilt aber auch dann,
wenn jemand als Kind nicht getauft worden ist und - wie man so sagt - sich zu Jesus
bekehrt oder zum Glauben kommt. Jesus sagt einmal: "Niemand kann zu mir kommen,
wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zu mir zieht" (Johannes 6,44 NLB).
Und genau das sagt Martin Luther im Kleinen Katechismus in seiner Auslegung des dritten
Glaubensartikels auch, wenn er vom Werk des Heiligen Geistes spricht: "Ich glaube,
dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinen Herrn, glauben
oder zu ihm kommen kann; sondern der Heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen,
mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiligt und erhalten
"
(EG 905.2). Also: Gott setzt in jedem Fall den Anfang des Glaubens, ob bei meiner Taufe,
oder indem er mich zu Jesus zieht und ich mich, weil noch nicht getauft, dann taufen
lasse.
Doch das ist alles nur der Anfang. Es folgt nun das
eigentliche Leben als Christ. Und hier gilt es nun, den Glauben auch wirklich zu "benutzen".
Gottes Wort in jeder Situation meines Lebens als Maßstab gelten zu lassen, mich
durch Gottes Geist leiten zu lassen, nach Gottes Willen fragen und diesen auch tun.
Punkt 2 - So wie mein Körper täglich schmutzig
werde und ich mich waschen muss, so wird auch meine Seele immer wieder schmutzig. Das
geschieht unwillkürlich. Freilich liegt es bis zu einem gewissen Grad schon daran,
welchen Einflüssen ich mich aussetze. Wenn ich in einem Bergwerk arbeite, dann
lässt es sich nicht verhindern, dass ich dabei ziemlich schmutzig werde, auch
ein Automechaniker wird es nicht schaffen, seine Hände den ganzen Tag lang sauber
zu halten.
Der Schmutz der Seele ist die Sünde. Und Sünde
hat viele "Gesichter". Sünde geschieht mit jeder Missachtung von Gottes
gutem Willen.
Ich missachte Gottes Willen, indem ich das tue, was
Gott nicht will, indem ich das sage, was Gott nicht will, oder indem ich das denke,
was Gott nicht will (und vor jedem falschen Wort oder jeder falschen Tat steht immer
der falsche Gedanke!). Ich missachte Gottes Willen aber genauso, indem ich das nicht
tue, was Gott will, indem ich das nicht sage, was Gott will, oder indem ich das nicht
denke, was Gott will.
Wenn wir uns allein die Zehn Gebote zum Maßstab
nehmen, dann merken wir, wie oft wir versagen. Und trotzdem hört man immer wieder,
dass jemand sagt, er hätte die Gebote doch noch nicht übertreten, weil er
doch noch niemanden umgebracht hätte. Den möchte ich zum einen an Jesu Auslegung
des 5. Gebotes in der Bergpredigt erinnern, wo Jesus spricht: "Ich aber sage:
Schon der, der nur zornig auf jemanden ist, wird verurteilt! Wer zu seinem Freund sagt:
Du Dummkopf!', den erwartet das Gericht. Und wer jemanden verflucht, dem droht
das Feuer der Hölle" (Matthäus 5,22 NLB). Aber wie sieht es eigentlich
mit dem ersten Gebot aus, das uns dazu aufruft, Gott immer an die erste Stelle in unserem
Leben zu setzen. Nichts und niemand in unserem Leben darf den Platz bekommen, der nur
Gott zusteht. Und Gott sollen wir nicht nur so nebenbei achten oder respektieren, wir
sollen ihn nicht nur ein bisschen "mögen", nein, wir sollen ihn lieben,
und zwar "von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit aller
unserer Kraft" (so bestätigt es Jesus ausdrücklich im Doppelgebot der
Liebe, in dem das ganze Gesetz und die Propheten, also das ganze Alte Testament zusammengefasst
sind). Kann da jemand ernsthaft behaupten, er würde nicht sündigen und hätte
doch die Zehn Gebote immer befolgt? Ich denke, es ist deutlich geworden, dass es völlig
unmöglich ist, dass unsere Seele nicht verschmutzt durch die Sünde.
Punkt 3 - So wie die Wirkung von Seife ist, mich zu
reinigen, so hat auch der Glaube eine reinigende Wirkung. Schmutz kann auf unterschiedliche
Weise vom Körper beseitigt werden. Bei leichtem Schmutz genügt das Abwischen
mit einem Taschentuch, bei stärkerem benutze ich Wasser, dann kann ich Seife benutzen,
womöglich noch eine Bürste, wenn der Schmutz extrem ist, benötige ich
eine spezielles Reinigungsmittel (z. B. Handwaschpaste).
Um den Schmutz von der Seele zu bekommen, gibt es auch
ganz unterschiedliche Maßnahmen. Diese Maßnahmen haben eine unterschiedliche
Intensität, eine unterschiedlich starke Wirkung.
Wenn ich merke, dass ich schmutzig geworden bin durch
Sünde, ist es am besten, augenblicklich Gott um Vergebung zu bitten oder täglich.
Ich kann es Gott mit meinen eigenen Worten sagen, so wie mir "der Schnabel gewachsen
ist". Oder ich kann die Kraft biblischer Worte in Anspruch nehmen: "Kyrie
eleison. Herr, erbarme dich über mich" oder das Vaterunser beten, wo es in
der fünften Bitte heißt: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben
unsern Schuldigern." Andere biblische Worte können die sieben Bußpsalmen
sein: 6. 32. 38. 51. 102. 130. 143 oder vieles andere. Alles, was ich allein mit meinem
Gott ohne Beisein irgendeines anderen Menschen bespreche, was ich ihm bekenne und wo
ich ihn um Vergebung bitte, das bezeichnet man auch als "Herzensbeichte".
Mindestens jede Woche, manchmal auch öfter, bekomme
ich im Gottesdienst die Gelegenheit, mein Schuld vor Gott zu bekennen im sog. Sündenbekenntnis
(Confiteor), das mit den Worten schließt: "Der allmächtige Gott erbarme
sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen Leben. Amen."
Vom Pfarrer bekomme ich anschließend die Gnade Gottes neu zugesprochen. So bin
ich frei und gereinigt an meiner Seele, dass ich den Gottesdienst ohne die Altlasten
der Sünde feiern kann. Übrigens: Zu behaupten, das sei so schrecklich am
Gottesdienst, dass man gleich am Anfang als Sünder niedergemacht werde, das kann
eigentlich nur einer, der die Kraft der Vergebung und die Freude über einen neuen
Anfang noch nicht erlebt hat. Ich werde nicht als Sünder niedergemacht, ich bin
ein Sünder. Die Frage ist nur, ob ich die Sünde nicht lieber los werden will.
Die zweite Möglichkeit also, Sünde loszuwerden: Das Sündenbekenntnis
in jedem Gottesdienst.
Eine dritte Möglichkeit, Sünde loszuwerden,
ist die allgemeine Beichte, wie sie einige Male im Kirchenjahr bei uns angeboten ist:
am Gründonnerstag, vor der Konfirmation, bei der Jubelkonfirmation, am Buß-
und Bettag. Da ist die allgemeine Beichte immer mit der Feier des Heiligen Abendmahls
verbunden. Zwingend freilich ist das nicht. Wir werden nachher eine allgemeine Beichte
haben, ohne dass wir heute das Heilige Abendmahl feiern würden. Der Unterschied
zwischen der "Herzensbeichte" zu Hause im "stillen Kämmerlein"
und der allgemeinen Beichte ist ja nicht das Sündenbekenntnis an sich, auch wenn
man zu Hause vielleicht laut betet, während es in der Gemeinschaft mit anderen
in der Stille geschieht. Der entscheidende Unterschied ist der, dass am Ende ein konkreter
Vergebungszuspruch steht, die sog. "Absolution" (lateinisch "absolvere"
= "loslösen"). Konkret ist der Vergebungszuspruch deshalb, weil er sich
konkret auf die in der Stille bekannten Sünden bezieht.
Die beste Möglichkeit, Sünde loszuwerden,
ist freilich die sog. Einzelbeichte oder Privatbeichte, das Beichtgespräch bei
einem Pfarrer. Ein äthiopisches Sprichwort sagt: "Den Acker deines Lebens
kannst du nicht selbst bestellen. Den Dschungel in deinem Herzen kannst du nicht selbst
roden. Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selbst sagen."
Martin Luther hat nicht die Einzelbeichte abgeschafft,
er hat sie zeit seines Lebens regelmäßig praktiziert: "Ja, ich wäre
längst vom Teufel erwürgt, wenn mich nicht die (Einzel-)beichte erhalten
hätte. Ich will mir die private Beichte von niemand nehmen lassen und wollte sie
nicht um der ganzen Welt Schätze geben, denn ich weiß, was an Stärke
und Trost sie mir gegeben hat." (Invokavit-Predigten, 1522). Und Artikel 11 des
Augsburgischen Bekenntnisses sagt: "Von der Beichte wird gelehrt, dass man in
der Kirche die dem Einzelnen zugesprochene Absolution beibehalten und nicht wegfallen
lassen soll ..."
Zunächst gab es noch ein Nebeneinander von Privatbeichte
und Allgemeiner Beichte, Ende des 18. Jahrhunderts war die Einzelbeichte dann in ganz
Deutschland zurückgedrängt und nur noch in einzelnen Gemeinden vorhanden.
Um so wichtiger ist die Wiedergewinnung des biblischen
Angebots: Beichte ist nicht "katholisch" im Sinne von "römisch-katholisch",
sondern biblisch und christlich!
Die Einzelbeichte ist immer der "Königsweg",
wenn es um Vergebung der Sünden geht. Die Einzelbeichte ist aber auf jeden Fall
unumgänglich,
- wenn wir von einer Sünde nicht frei werden.
"Die Macht der Sünde besteht in der Heimlichkeit." Die Sünde scheut
das Licht! Sie will unerkannt bleiben! Die ausgesprochene, bekannte Sünde verliert
ihre Macht!
- wenn uns die Heilsgewissheit und Vergebungsgewissheit
fehlt.
- wenn wir über einer Schuld nicht ruhig werden.
Worin liegt die besondere Chance der Einzelbeichte?
Konkret werden und zur Sache kommen.
Vergebung als persönlichen Zuspruch erfahren.
Die Sünde ist wirklich vergeben, versenkt da,
wo das Meer am tiefsten ist (Micha 7,19). Was auf Erden gelöst wird, wird auch
im Himmel gelöst sein, kann also in Zeit und Ewigkeit mich nicht mehr verklagen.
Absolute Verschwiegenheit ist unbedingte Voraussetzung
für jede Beichte!
Bei einem Pfarrer ist das Beichtgeheimnis Teil der
Ordinationsverpflichtung. [geistlicher und kirchenrechtlicher Aspekt]
Die Ordinationsfrage lautet: "Bist du bereit,
das Amt, das dir anvertraut ist, nach Gottes Willen zu führen, das Evangelium
von Jesus Christus zu predigen, wie es in der Heiligen Schrift und im Bekenntnis unserer
evangelisch-lutherischen Kirche bezeugt ist, die Sakramente ihrer Einsetzung gemäß
zu verwalten, das Beichtgeheimnis und die seelsorgerliche Verschwiegenheit zu wahren
und in der Nachfolge deines Herrn zu leben, so bezeuge es vor Gott und vor dieser Gemeinde
mit deinem Ja."
Auch in der Ordinationsurkunde ist diese Verpflichtung
schriftlich festgehalten. Beim Dienstantritt in einer anderen Gemeinde wird der Pfarrer
bei der Installation an dieses Versprechen erinnert: "Bist du bereit, ... dein
Amt so zu führen, wie du es bei der Ordination versprochen hast ..."
§ 41 Pfarrergesetz: "(1) Der Pfarrer ist
verpflichtet, das Beichtgeheimnis gegenüber jedermann [
!] unverbrüchlich
zu wahren. (2) Ebenso hat der Pfarrer über alles, was ihm in seiner Eigenschaft
als Seelsorger anvertraut worden oder bekanntgeworden ist, zu schweigen. (3) Der Pfarrer
muss bereit sein, Nachteile, die sich aus dem Beichtgeheimnis und der Schweigepflicht
... ergeben, auf sich zu nehmen."
Es gibt aber auch noch einen weltlichen, straf- und
zivilrechtlichen Aspekt, der regelmäßig in Krimis (Büchern oder Filmen)
vorkommt:
Ein Pfarrer hat zum einen ein besonderes Zeugnisverweigerungsrecht
im Zivilprozess ebenso wie im Strafprozess, festgeschrieben in § 383 Zivilprozessordnung
(ZPO) und § 53 Strafprozessordnung (StPO).
Auch das zweite Sonderrecht des Pfarrers kommt oft
in Krimis vor:
§§ 138f Strafgesetzbuch (StGB) bestimmt:
Wer von einem geplanten Verbrechen erfährt zu einer Zeit, zu der die Ausführung
oder der Erfolg noch abgewendet werden kann, und es unterlässt, der Behörde
oder dem Bedrohten rechtzeitig Anzeige zu machen, wird bestraft.
§ 139 Abs. 2 StGB nimmt den Pfarrer ausdrücklich
davon aus und sichert ihm Straflosigkeit zu: "Ein Geistlicher ist nicht verpflichtet
anzuzeigen, was ihm in seiner Eigenschaft als Seelsorger anvertraut worden ist."
In einem Satz: Der Pfarrer nimmt das, was ihm in der
Beichte anvertraut wurde, mit ins Grab.
Herzensbeichte, Sündenbekenntnis im Gottesdienst,
allgemeine Beichte, Einzelbeichte - vier Arten von "Seife", wie wir den Schmutz
an unserer Seele loswerden.
Wir sind nun einen langen Weg miteinander gegangen
bei der Frage, was es mit "Seife und Glaube" auf sich hat, vom Stichwort
"Seife" bis zur "Einzelbeichte". Und wir haben gemerkt, wie viele
Gemeinsamkeiten sich zwischen "Seife und Glaube" finden lassen. Und dabei
habe ich mich auf die vordergründigen Gemeinsamkeiten beschränkt; man könnte
durchaus noch weitere Aspekte anführen. Aber ich will es dabei bewenden lassen
Erinnern wir uns: "Seife wirkt nur, wenn man sie
benutzt." - "Sehen Sie, christlicher Glaube auch."
Die Kirchengemeinde
Eysölden und das Gottesdienstteam wünscht eine gesegnete Karwoche!
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