Themenpredigt: "Paul Gerhardt
- '... denn ich seh in allen Dingen, wie so gut Er's mit mir meint ..."
Es gilt das gesprochene Wort!
"Sollt ich meinem Gott nicht singen, sollt ich
ihm nicht dankbar sein?" oder, wie es in der ursprünglichen Fassung hieß:
"
sollt ich ihm nicht fröhlich sein? Denn ich seh in allen Dingen,
wie so gut er's mit mir meint" (CS 99,1 = EG 325,1). Das ist schon mehr als erstaunlich,
dass jemand, der so viel in seinem Leben hat mitmachen müssen, eine solche Aussage
machen kann! Gott meint es gut!
Das Leid war ja in Paul Gerhardts Leben ein beinahe
ständiger Begleiter. Was mag in einem Kind vorgehen, das mit zwölf Jahren
seinen Vater verliert und zwei Jahre später noch seine Mutter? Dann die große
Ehre, die Fürstenschule in Grimma besuchen zu können zusammen mit seinem
älteren Bruder Christian. Doch auch dieser menschliche Halt zerbrach, als Christian
sich entschied, von Grimma wieder zurück nach Gräfenhainichen auf den elterlichen
Hof zu gehen. Das Elend des Dreißigjährigen Krieges mit allem, was dazugehört
- Paul Gerhardt musste es, schon seit er elf Jahre alt war, mit ansehen: das unsägliche
Leid, den tausendfachen Tod, die Zerstörung ganzer Städte. Der Krieg und
seine Nachwirkungen waren fürchterlich - und ist selbst für Menschen, die
die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erlebt haben, kaum nachzuvollziehen. Die Bevölkerungszahl
Deutschlands war von etwa 20 Millionen auf fast ein Viertel, auf 5 bis 6 Millionen
geschrumpft. Die Sitten hatten einen historischen Tiefpunkt erreicht, Wirtschaft und
Kultur lagen für fast hundert Jahre darnieder. Der Krieg hinterließ ein
in jeder Hinsicht ohnmächtiges Deutschland. Und wer mag das persönliche Leid
ermessen, das Menschen in dieser Zeit erlitten? Die Menschen waren durch Kriegserlebnisse
äußerlich und innerlich verwundet; und sie hatten kaum das Nötigste
zum Leben. Später das Leid in der Familie: vier Kinder mussten Paul und Anna Maria
Gerhardt zu Grabe tragen, schließlich verstarb auch noch seine Frau 46-jährig
nach nur 13 Jahren Ehe. Die theologischen Auseinandersetzungen um das lutherische Bekenntnis
hinterließen sicher auch tiefe Spuren bei ihm. Paul Gerhardt war ein sehr friedliebender
Mensch. Es ist ihm auch nicht gerade leicht gefallen, dem großen Kurfürsten
gegenüber zu seinen theologischen Überzeugungen zu stehen. Immerhin hat er
sich mit einem Menschen angelegt, der allgemein für sein herrisches Wesen bekannt
war. Aber er musste seinem Gewissen folgen.
Ja, das Leid ein ständiger Begleiter im Leben
Paul Gerhardts. Man kann dazu unendlich viel sagen. Pfarrer Dr. Sven Grosse aus München
hat im Jahr 2001, um Professor für Kirchengeschichte in Erlangen und Marburg zu
werden, eine Habilitationsschrift vorgelegt, die den Titel trägt: "Gott und
das Leid in den Liedern Paul Gerhardts". Sie umfasst 365 Seiten! Es gibt also
dazu wirklich viel zu sagen.
Das vielleicht Erstaunlichste ist aber über das
hinaus, wie er für sich selber mit dem erfahrenen Leid umgegangen ist, dass er
auch noch viele andere mit seinen Liedern aufbauen, ermutigen und trösten konnte.
Er schuf Gedichte, die - wie kaum irgendeine andere Dichtung deutscher Sprache sonst
- die Vollmacht hatten, in Menschenherzen die Flamme des Vertrauens wieder anzufachen;
des Vertrauens in die fürsorgliche Liebe des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes.
Wie ging Paul Gerhardt mit dem Leiden um und warum
wurde trotz allen erfahrenen Leides sein Vertrauen zu seinem Gott nicht geschwächt,
sondern - im Gegenteil - vertieft und verstärkt.
Um eine Antwort darauf zu finden, müssen wir "tiefer"
ansetzen. Denn schon die Grundeinstellung Paul Gerhardts dem Glück gegenüber
war eine völlig andere als wir sie oft haben: Es gibt vor Gott keinen Rechtsanspruch
auf Glück. Nach einer Grundüberzeugung der Moderne hat jeder Mensch ein Recht
auf Glück. Mit diesem seit der Aufklärung erhobenen Anspruch verbindet sich
das Gefühl, unter allen Umständen glücklich sein (oder werden) zu müssen.
Paul Gerhardt sieht das im Licht der Heiligen Schrift anders:
Du noch einzig Menschenkind [d. h.
Weder du noch irgendein Mensch
]
habt ein Recht in dieser Welt;
Alle, die geschaffen sind, sind nur Gast im fremden
Zelt.
Gott ist Herr in seinem Haus,
Wie er will, so teilt er aus.
(CS 72,2; nicht im EG)
Es kann und mag nicht anders werden,
Alle Menschen müssen leiden;
Was webt und lebet auf der Erden,
Kann das Unglück nicht vermeiden.
(CS 94,13 = EG 371,13)
Mangel an weltlichem Glück ist also
kein Grund, betrauert zu werden. Auf was wir keinen Anspruch haben, können wir
auch nicht als Verlust beklagen. Viel Anlass unseres Klagens heute gibt also unsere
Vorstellung, es anders haben zu müssen, weil wir meinen, es verdient zu haben.
Niemand von uns würde aber ernsthaft darüber sich beschweren, dass wir etwa
keine Privatrakete zum Mond besitzen, weil wir auch nicht meinen, dass sie uns gehören
müsse. Darüber erwarten wir also auch keinen Trost.
Unser Leiden entsteht vor allem dann, wenn wir unsere
Situation als Unrecht uns gegenüber ansehen. Wir leiden an unseren Krankheiten
vermehrt, wenn es kein Medikament dagegen gibt, weil wir davon ausgehen, das müsste
es geben; wir leiden an zurückgehenden Löhnen, weil wir sehen, dass es anderen
aber besser geht usw. Wenn wir keinen Anspruch auf etwas sehen, leiden wir auch nicht
so sehr an seinem Fehlen.
Aber natürlich gibt es auch dann noch genügend
Anlass, zu leiden. Vor allem dann, wenn wir an der Situation nichts ändern können:
Andere Menschen machen uns das Leben schwer, Krankheit verursacht Schmerzen und Behinderungen,
Verluste lassen unser gewohntes Leben einstürzen usw.
Wie aber können wir Leiden begreifen? Was kann
Leiden für einen Sinn haben?
Paul Gerhardt bietet in seinen Liedern ganz verschiedene
Zugänge des Verständnisses an. Bezeichnend ist dabei, dass es weniger um
die Frage nach dem Warum geht, als vielmehr um die Frage nach dem Wozu. Die Frage nach
dem Warum ist recht schnell beantwortet: So ist das in der Welt; der Teufel, die Welt
und ihre Rotten versuchen uns fertig zu machen. Sie können das nicht leiden, wenn
wir uns im Glauben an Gott halten, und wollen uns das Leben schwer machen und davon
abbringen. Es ist ihnen ein Dorn im Auge, dass wir zufrieden sind. Es gibt in der Welt
eben solche negativen Kräfte. Jede Zeit hat ihre eigenen "Teufel": Mächte,
Zeitgeisterscheinungen und Interessen, die keineswegs wollen, dass Gottes Wille sich
in der Welt durchsetze, sondern eigene Interessen, Machtphantasien und Überzeugungen.
Solche Erfahrungen sind für Paul Gerhardt so offensichtlich
und unabweisbar, dass er auch ganz selbstverständlich von der "Sünde"
und Schuld der Menschen reden kann, die das (Zusammen-)Leben auf der Welt manchmal
schwer erträglich macht. Die Frage nach dem Warum des Leidens wird also mit dem
Angriff des Teufels bzw. der Schuld der Menschen erklärt, die mit ihren Interessen
gegen eine friedliche und von Gottes Willen geprägte Welt stehen.
Leiden ist also selbstverursacht ("selbst"
nicht unbedingt im persönlichen Sinn, als würde der einzelne Mensch sein
eigenes Leid verursachen, sondern als von den Menschen selbst verursacht), entweder
direkt oder als Grund für ein strafendes, "züchtigendes" Eingreifen
Gottes. Ein guter Vater kann nicht zusehen, wie seine Kinder ungehorsam und zerstörerisch
handeln. Er muss irgendwann als liebender Vater auch streng durchgreifen und auf den
rechten Weg zurückweisen. Es ist aber stets der liebende Vater, der darin handelt,
auch im Zorn. Denn Gott hat ein Ziel mit uns vor Augen.
Darum widmet Paul Gerhardt seine Aufmerksamkeit vor
allem der Frage nach dem Wozu. Denn darin liegt der Blick nach vorne und der Ansatz
für einen sinnvollen Umgang mit dem Leiden in der Welt.
Ein entscheidender Ansatz für die Antwort nach
dem Wozu liegt in der Orientierungsfrage: Wir sollen die Blickrichtung ändern.
Wird nicht in unserem Leiden deutlich, dass wir mal wieder viel zu sehr auf anderes
als auf Gott geschaut hatten? Haben wir uns nicht gedankenlos auf das verlassen, was
wir uns verschaffen können, was uns geschenkt ist - was uns aber niemals gehört?
Haben wir uns eingerichtet, als seien wir endlos Besitzer der Welt, und haben vergessen,
dass wir nur Gäste sind? Der Gedanke des kurzen Lebens als Gast auf Erden spielt
bei Paul Gerhardt eine große Rolle. Kein Wunder - hatte er doch in den Jahren
des Dreißigjährigen Krieges durch Gewalt, Hunger und Seuchen immer wieder
sehr direkt vor Augen, wie kurz und unverlässlich das Leben sein kann! Es war
eine Gegebenheit, schmerzvoll und erschreckend; und es half nichts, sich dagegen zu
sträuben. Vielmehr danach auszuschauen, wo denn Verlässliches zu finden ist,
wenn es offenbar nicht in Besitz und Leben liegt.
Darum ist das Leiden - so die zweite Antwort auf das
Wozu - ein Ruf zu Buße und Umkehr, "Rückkehr" nennt es Paul Gerhardt.
Denn wir werden zurückgerufen aus der Gottesferne in seine Nähe. Es gibt
doch eine Gemeinschaft zwischen Gott und seinen Kindern, die unverbrüchlich steht.
Im Leiden merken wir, dass wir uns davon gelöst hatten, an anderes, Unverlässliches
gebunden hatten. Das Leiden macht uns deutlich, wie kurzlebig das war. Die Rückkehr
zur Gotteskindschaft, zum Vertrauen auf einen liebenden Vater führt zur Verwandlung
des Leidens in Freude. Oder, wie Paul Gerhardt sehr sinnlich sagen kann: zum "Durchsüßen"
des Leidens durch den väterlichen Trost. Gegenüber der Gemeinschaft mit Gott
ist Leid geradezu vernachlässigbar:
Nimm vorlieb mit deinem Gott!
Hast du Gott, so hat's nicht not.
(CS 72,1; nicht im EG)
Natürlich verschwindet damit noch
nicht das Leiden. Aber das Vertrauen lässt die Verwandlung erwarten.
Die dritte Antwort auf die Frage nach dem Wozu lautet
darum: Wir sollen Geduld lernen.
Willst du mir geben Sonnenschein,
So nehm ich's an mit Freuden,
Solls aber Kreuz und Unglück sein,
Will ich's geduldig leiden.
(CS 73,11; nicht im EG)
Wir können uns auf die Liebe des
göttlichen Vaters verlassen. Aber es kann auch eine mehr oder weniger lange Zeit
dauern, bis er das durch eine Verbesserung der Umstände wieder spürbar werden
lässt. Glaube erfordert die Geduld, am Vertrauen festzuhalten, bis sich die Verheißungen
erfüllen.
Es kann aber auch sein, dass das Leiden dauerhaft bleibt.
Es gibt eben auch unheilbare Krankheiten, unwiederbringlichen Verlust. Die Blickrichtung
ändern, heißt dann: auf Christus blicken, der auch Leid und Tod ertragen
hat um Gottes und der Menschen willen.
Die vierte Antwort nach dem Wozu lautet also: dem Vorbild
Jesu entsprechend Leidensbereitschaft entwickeln. In diesem Zusammenhang kann Paul
Gerhardt sogar davon reden, "fröhlich" das Kreuz zu tragen. Das mag
uns fremd sein. Es ist aber nicht in dem Sinn der begeisterten Märtyrerschaft
gemeint, wie wir es von den frühen Christen in Verfolgungszeit kennen, sondern
eine Fröhlichkeit, die in dem kindlichen Vertrauen gründet, dass nichts uns
von Gott trennen kann - und dass wir dennoch und noch immer viel Grund zum Danken haben.
Womit kann man sich trösten?
Damit kommen wir auf die Frage, worin denn der Trost
besteht, mit dem Paul Gerhardt dem Leiden entgegentritt.
Eine immer wiederkehrende Grundvoraussetzung ist die
Überzeugung: Es besteht für Gotteskinder schon längst und bleibend eine
unzertrennliche Gemeinschaft mit Gott. Christen sind so selbstverständlich mit
ihm als Vater verbunden, dass sie aus seiner Liebe gar nicht herausfallen können.
Wir können uns immer wieder in seinen Schoß betten, wir können zu ihm
vertrauensvoll rufen und bitten, wir können immer wieder zu ihm zurückkehren.
Hier ist die unverbrüchliche Verlässlichkeit zu finden.
Woran wird mir das deutlich? Zum Beispiel im Betrachten
der Natur. In unzähligen Liedern beschreibt Paul Gerhardt die Schönheit und
weise Gestaltung der Natur, um damit dem Menschen vor Augen zu führen, in welch
großartigem Schöpfungsgebilde wir eingebunden sind.
Auch der Lauf der Geschichte - diese Beschreibung der
Heilsgeschichte verwendet ja auch das Alte und Neue Testament - ist ein Hinweis auf
die unendliche Gestaltungs- und Verwandlungskraft Gottes. Schon immer hat sich Gottes
Liebe durch und trotz der menschlichen Geschichte seinen Weg gebahnt. Gerade dies fuhrt
zu einem praktischen Trost: dem Lobpreis Gottes. Über unzählige Generationen
findet dieser Lobpreis Gottes statt. Das Einstimmen in das Lob der Christen aller Jahrhunderte
kann einen selbst zum neuen Loben erwecken.
Für Paul Gerhardt findet das Lob aber nicht nur
im Raum der Kirche statt, sondern ebenso in der reichen Lebendigkeit der Natur, in
der Lebensfreude der Tiere und der prächtigen Schönheit der Pflanze. Sie
alle stimmen auf ihre Weise in das Lob Gottes mit ein. Und auch die Engel gehören
in dieses umfassende Geschehen des Lobpreisens Gottes - sie singen von Anbeginn und
bis in Ewigkeit Gottes Lob - und wir dürfen einstimmen mit ihnen allen! Darum
spielt der Gesang bei Paul Gerhardt eine so große Rolle. Der Gesang ist selber
schon Trost. Paul Gerhardts Lieder sind weithin Trostlieder, die einen hineinnehmen
in das Vertrauen und das Loben und darum den Blick weiten vom persönlichen Leid
in die große Gemeinschaft der Glaubenden, Leidenden und Lobenden.
In allem Leid ist Paul Gerhardt sich gewiss, dass Gott
seine Erde liebt - und seine Liebe überfließen lässt auf alles, was
er geschaffen hat. Alles Widrige kann daher die Sehnsucht nach Gott nur verstärken:
Mein Heimat ist dort oben,
Da aller Engel Schaar
Den großen Herrscher loben,
Der Alles ganz und gar
In seinen Händen träget
Und für und für erhält,
Auch alles hebt und leget,
Nach dem's ihm wohl gefällt.
Zu ihm steht mein Verlangen,
Da wollt ich gerne hin. (...)
(CS 128,9.10 = EG 529,7.8)
Zur Hochzeit der älteren Schwester
seiner späteren Frau schrieb er eine Gedicht mit 18 Strophen (sein längstes
Gedicht, ein Osterlied, umfasst übrigens 36 Strophen
). Es beginnt mit den
Worten: "Der aller Herz und Willen lenkt / Und wie er will, regieret
"
Und dann der schöne Satz: "Der Gärtner ist von Liebe reich" - ein
zentraler Satz aus dem Glauben und Denken Paul Gerhardts; und der Schlüssel zum
Verständnis für sein ungebrochenes Gottvertrauen. Und weiter:
6. Was er gepflanzt mit seiner Hand,
Hält er in großen Ehren;
Sein Sinn und Aug ist stets gewandt,
Dasselbe zu vermehren,
Kommt oft und sieht aus reiner Treu,
Was seines Gartens Zustand sei,
Was seine Reislein machen.
7. Und wenn denn unterweilen will
Ein raues Lüftlein wehen,
Ist er bald da, setzt Maß und Ziel,
Lässt's eilend übergehen.
Wenn er betrübt, ist's gut gemeint,
Er stellt sich hart und ist doch Freund.
Voll süßer Gnad und Hulde.
8. O selig, der, wenn's Gott gefällt,
Ein Wölklein einzuführen,
Ein treues, fröhlich Herz behält,
Lässt keinen Unmut spüren!
Ein Wölklein geht ja bald vorbei,
Es währt ein Stündlein oder zwei,
So kommt die Sonne wieder.
11. Wohlan, lass Regen, Reif und Wind
Bald oder lang ansetzen,
Wer Gott liebt, bleibet Gottes Kind,
Kein Fall wird ihn verletzen.
Er sitzet in des Vaters Arm,
Er gibt ihm Schutz, der hält ihn warm,
Und spricht: Sei unerschrocken!
(CS 44,6-8.11; nicht im EG)
Und Jahre später dichtet er:
Das kann mir fehlen nimmermehr:
mein Vater muss mich lieben.
Wenn er mich auch gleich wirft ins Meer,
so will er mich nur üben
und mein Gemüt
in seiner Güt
gewöhnen, fest zu stehen.
Halt ich denn stand,
weiß seine Hand
mich wieder zu erhöhen!
(CS 73,2; nicht im EG)
Noch eine letzte Paul-Gerhardt-Strophe
zum Schluss:
Kann uns doch kein Tod nicht töten,
sondern reißt
unsern Geist aus viel tausend Nöten,
schließt das Tor der bittern Leiden
und macht Bahn,
da man kann
gehn zu Himmelsfreuden.
(CS 83,8 = EG 370,8
Die Kirchengemeinde
Eysölden und das Gottesdienstteam wünscht einen gesegneten Sonntag!
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