21. "Leben live"-Gottesdienst, 21. Januar 2006
Der Gottesdienst wurde vorbereitet vom Gottesdienstteam. Die Predigt hielt Pfarrer Thomas Lorenz.

Die verwendeten Bibeltexte sind - soweit nicht anders angegeben - mit freundlicher Genehmigung des Verlags entnommen aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984,
durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung.
© 1999 Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart.
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Themenpredigt: "Bereit zum Abholen! - Zum Abholen bereit?"


Es gilt das gesprochene Wort!

Beim letzten "Leben live"-Gottesdienst ging es um den Segen. Wer da war, erinnert sich sicher. "Ich will dich segnen …", so lautete denn auch das Thema. Und es sollte nicht nur um die Theorie des Segens und des Segnens gehen, sondern auch um die Praxis. Deshalb war es uns wichtig, dieses Angebot zu machen, sich persönlich segnen zu lassen.

Heute soll es noch einmal um den Segen gehen. Es ist die geradezu notwendige Fortsetzung dessen, was wir vor zwei Monaten über den Segen gehört haben.

Denken wir noch einmal an die nette Geschichte vom Herrn Schmidt, der in den Himmel kommt. Man kann trefflich darüber streiten, ob es im Himmel tatsächlich Petrus sein wird, der den Erlösten die Tür zum Himmel öffnen wird. Das Bild von Petrus als dem Himmelspförtner geht natürlich auf die Verheißung zurück, die Jesus einmal seinem Apostel Petrus gegeben hat: "Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein" (Matthäus 16,19). Deshalb wird Petrus ja auch meist mit dem Attribut des Schlüssels dargestellt, wie auch auf unserem rechten Kanzelbild in unserer St. Thomaskirche. Ob es also Petrus ist, der den Gläubigen die Tür zum Himmel öffnet, das mag dahingestellt bleiben. Das Neue Testament legt eher die Sicht nahe, dass der Herr Jesus selber seine Leute im Himmel Gott dem Vater vorstellt. Aber wie dem auch sei … Anders als viele Witze über Petrus als Himmelspförtner, die teilweise richtig blöd sind oder völlig daneben liegen, kann uns diese Geschichte von den weißen Päckchen mit den roten Schleifen und Herrn Schmidt die Augen öffnen. Man könnte sie auch ein Gleichnis nennen, durch das etwas Wesentliches veranschaulicht werden soll.

"Wie würdest du dich fühlen, wenn du herausfindest, dass Gott dir heute eigentlich 23-mal in ganz konkreten Belangen deines Leben Segen zukommen lassen wollte, dass aber nur 1?mal wirklich etwas davon bei dir angekommen ist?"

Das kann dann tatsächlich daran liegen, dass du von Gott nichts erbeten hast, dass du von ihm vor allem nichts erwartet hast.

Natürlich leben wir alle davon, dass Gott uns unendlich mehr gibt, als wir von ihm erbitten. Keine Sekunde könnten wir leben, wenn das nicht so wäre. Ausdrücklich sagt Jesus das, bevor er seine Jüngern das Mustergebet schlechthin, das Vaterunser, lehrt. Er sagt: "Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet" (Matthäus 6,8). Und Paulus erinnert uns im Epheserbrief daran, dass Gott "überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen" (Epheser 3,20), ein Gedanke, der übrigens gleich in drei Liedern unseres Gesangbuches vorkommt (EG 224,3; 241,8; 408,3).

Es schmälert keineswegs unser Denken und Staunen über Gott und seine Größe und Fülle, wenn wir uns das klar machen - im Gegenteil: Wenn wir all das Gute, das wir tagtäglich erleben dürfen, nicht als etwas Selbstverständliches ansehen, das uns ja ohnehin zustehe, sondern darin gerade Gottes Güte und Barmherzigkeit erkennen, dann hilft uns das, dankbar zu werden und nicht erst an Gott zu denken, wenn es uns nicht so gut geht. Denn dann denken viele an Gott, auch Leute, die ihn sonst ganz "links liegen lassen", aber leider meist anklagend mit der Frage: "Warum?" Wir sollten mehr und mehr lernen, den Geber hinter allen guten Dingen zu erkennen."Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis" (Jakobus 1,17).

Und nun kommt das große Geheimnis des Segens Gottes: Obwohl Gott "über Bitten und Verstehen" gibt, will er trotzdem gebeten werden. Gott braucht nicht unser Gebet für sich selber, aber er will, dass unser Kontakt zu ihm lebendig bleibt, dass wir mit ihm reden, weil er weiß, dass wir das brauchen. Er will, dass wir merken, dass nicht wir selber alles können und vermögen, sondern dass wir tatsächlich in jeder Hinsicht von ihm abhängig sind. Deshalb will Gott, dass wir ihn bitten: "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan" (Matthäus 7,7). Und so kann Jakobus den Christen ins Stammbuch schreiben: "Ihr … habt nichts, weil ihr nicht bittet" (Jakobus 4,2). Ist es bei dir so?

In der Bibel finden wir viele Beispiele von Gebeten. Allein die Psalmen, die ja allesamt Gebete sind, decken das ganze Leben mit seinen Möglichkeiten, mit seinen Höhen und Tiefen ab. Daneben aber gibt es ungezählte Gebete, die uns in der Heiligen Schrift überliefert sind (sei es Mose oder Samuel oder Hanna oder Jona im Bauch des Fisches oder Habakuk oder Maria oder Zacharias oder Simeon oder Petrus oder Paulus, um ein paar wenige völlig willkürlich herausgegriffene Beispiele zu nennen). Und es ist durchaus lohnend, die Bibel einmal als Gebetbuch und Anleitung zum Beten zu entdecken.

Wir wollen heute unseren Blick auf ein kleines und ganz und gar unscheinbares Gebet richten, das ein Mensch gesprochen hat, der auch sonst an keiner anderen Stelle in der Bibel mehr vorkommt. Sein Name ist Jabez.

Er hat wohl zur Zeit der Richter im Südreich Israels gelebt, also kurz nach der Eroberung des verheißenen Landes Kanaan unter der Führung des Josua. Der Name Jabez bedeutet "Schmerz". Nicht gerade ein verheißungsvoller Name für ein Kind noch dazu in einer Zeit, in der der Name eines Menschen eine geradezu schicksalhafte Bedeutung hatte. Salomo (hebräisch Sch'lomo) bedeutet "Frieden", und tatsächlich war er der erste König, unter dessen Regentschaft Israel keinen Krieg führen musste. Ein Name, der "Schmerz" bedeutet, war also nicht unbedingt ein gutes Vorzeichen für das Leben eines kleinen Buben. Dennoch hat er wohl als Kind viel von dem großen Gott gehört, der seine Vorfahren aus der Sklaverei in Ägypten befreit, vor mächtigen Feinden errettet und in ein Land von Fülle und Reichtum geführt hatte. Als Jabez schließlich erwachsen war, hatte in ihm der Glaube an diesen Gott der Wunder und Neuanfänge tiefe Wurzeln geschlagen. Und so wollte er diesen Gott um ein Wunder und einen Neuanfang bitten.

Und so lesen wir im ersten Buch der Chronik im 4. Kapitel: "Und Jabez rief den Gott Israels an und sprach: Ach dass du mich segnetest und mein Gebiet mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest, dass mich kein Übel bekümmere! Und Gott ließ kommen, worum er bat" (1. Chronik 4,10). Die Luther-Übersetzung klingt hier ziemlich sperrig, ungleich holpriger als die gefällige Übertragung der Gute-Nachricht-Bibel: "›Segne mich und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei und halte Unglück und Schmerz von mir fern!‹ Diese Bitte hatte Gott erhört." Aber gerade in den wenig eingängigen Worten der Lutherbibel begegnet uns Jabez' Gebet authentischer als in einer glatt gestrichenen Bibelübertragung.

Natürlich hätte Jabez beten können: "Segne mich!" Das hätte auf Hebräisch gelautet: [barachéni]. Aber er verwendet eine auch im Hebräischen außergewöhnliche Formulierung: [im-baréch t'barachéni]. Auch wer nicht Hebräisch kann, kann den Unterschied heraushören: Das Wort "segnen" [barach] steht zweimal da, dazu noch das kleine Wörtchen [im], was so viel heißt wie "ach wenn doch". Also eigentlich: "Ach, wenn du mich doch segnend segnetest …" bzw. "Ach, wenn du mich doch auf jeden Fall ganz gewiss unbedingt segnetest …" Es ist so, als wären an diese Bitte "segne mich" gleich fünf Ausrufezeichen angehängt oder die beiden Wörter in Großbuchstaben geschrieben und mehrfach unterstrichen: "SEGNE MICH!!!!!": "Ach, wenn du mich doch segnetest!" Und das Gleiche gilt für die weiteren Bitten: "… und mein Gebiet erweitertest!" "… und deine Hand bei mir sei!" "… und du das Übel fernhieltest, dass kein Schmerz mich treffe!". Hermann Schulze-Berndt, der Dichter des Liedes, das Siegfried Fietz vertont hat, hat den Sinn dieses Gebetes recht gut getroffen, wenn er es so wiedergibt: "Ach, wenn du mich doch segnetest, den Spielraum mir vergrößertest! Ja, deine Hand sei nahe bei mir, gegen Schmerz und Unheil hier!"

Sehen wir uns die vier Bitten einmal genauer an.

Die erste Bitte in Jabez' Gebet: "Segne mich!" - Ist das nicht egoistisch? Kann Gott so ein selbstsüchtiges Gebet überhaupt erhören? Es soll Menschen geben, denen das habgierig und unhöflich vorkommt, Gott um zu viel Segen zu bitten. Dabei tut Gott nichts lieber als das. Womöglich möchte Gott, dass dein Gebetsleben "selbstbezogener" wird, dass du mehr - und dann noch ein bisschen mehr - von ihm erbittest. Denn der Segen Gottes kann gar nicht selbstsüchtig machen. Mit anderen Worten: Wenn wir mehr und immer mehr Segen von Gott bekommen, dann wird sich das auch auswirken in unserem Umfeld, auf unsere Mitmenschen. Aus dem scheinbar selbstsüchtigen Gebet um Segen wird ein Segensstrom, der andere Menschen erfasst.

Um Gottes Segen zu bitten, heißt nicht, nur einfach mehr von dem zu wollen, was wir auch aus eigener Kraft erreichen könnten. Segen bedeutet vielmehr, jemandem göttliches und damit übernatürliches Wohlwollen zu wünschen bzw. zufließen zu lassen. Es heißt, darum zu ringen, dass Gott seine wunderbare und unerschöpfliche Güte in unserem Leben wirksam werden lässt. Wichtig ist nur, dass wir es ganz und gar Gott überlassen, wie, wann und in welcher Form er uns segnen will.

Wir dürfen von Gott immer etwas erwarten, ja nicht nur "etwas", sondern alles! Gott gibt gerne, Gott schenkt gerne. Es ist sein Wesen, dass er uns Gutes tun will, dass er uns segnen und beschenken will. Dem Mose stellt sich Gott am Sinai so vor: "Ich bin ein Gott voll Liebe und Erbarmen. Ich habe Geduld, meine Güte und Treue sind grenzenlos" (2. Mose 34,6 GNB). Gott ist immer mächtig genug und willens, uns reichlich zu geben. Das Einzige, was seiner überfließenden Fülle Grenzen setzt, sind wir selbst.

Die zweite Bitte in Jabez' Gebet: "Erweitere mein Gebiet!" - Zu Jabez' Lebzeiten lag die Eroberung des Gelobten Landes durch Josua und die Aufteilung der neuen Gebiete unter die Stämme Israels noch nicht lange zurück. Kanaan war für die Israeliten so etwas wie das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Und so kam Jabez dazu, Gott darum zu bitten, dass er seinen persönlichen Lebensrahmen ausweiten sollte, sodass er mehr für ihn bewirken konnte: "Herr, alles, was du mir anvertraut hast - bitte nimm es und mehre es!" So können auch wir beten, oder etwa: "Herr, bitte gib mir mehr Gelegenheiten, um für dich wirken zu können. Es ist mein Wunsch, und ich bin gewiss, auch deiner, mehr für dich zu tun!"

Gottes Mathematik ist anders als unsere. Wir würden vielleicht denken, wenn es darum geht, wie groß das Gebiet ist, das Gott uns zugedacht hat: Meine Fähigkeiten + Erfahrung + Ausbildung + meine Persönlichkeit und äußere Erscheinung + meine Vergangenheit + die Erwartungen anderer = das mir zustehende Gebiet. Aber Gott will durch uns Menschen hier auf dieser Erde wirken. Und das heißt nicht: "mit unserer Hilfe". "Nicht durch menschliche Macht und Gewalt wird es dir gelingen, sondern durch meinen Geist! Das sage ich, der HERR, der Herrscher der Welt." (Sacharja 4,6b GNB). Der Heilige Geist macht Menschen fähig, das zu tun, was Gott will. Gott will gerade ganz normale Menschen wie dich und mich in den Dienst nehmen. Alles, worauf er wartet ist, dass wir ihn darum bitten. So lautet seine mathematische Gleichung eher: Meine Bereitschaft und meine Schwachheit + Gottes Wille und seine übernatürliche Macht = mein wachsendes Gebiet.

Die dritte Bitte in Jabez' Gebet: "Steh mir bei!" - Wenn wir Segen erfahren, dann schließt das nicht aus, dass wir auch in Krisen und Probleme geraten. Das kann so weit gehen, dass wir den erfahrenen Segen anzweifeln und überhaupt daran zweifeln, dass Gott uns weiter Segen schenken will. Wir sind und bleiben ganz und gar auf Gottes Güte und Erbarmen angewiesen, wir sind von ihm abhängig. Wenn wir meinen, wir würden es ohne ihn schaffen, dann hat Gott Mittel und Wege, uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Der machtvolle Beistand Gottes veranlasst uns nicht zu bequemen Höhenflügen, er führt und vielmehr in die Abhängigkeit. Nicht wird werden groß, er wird groß in uns. Gott hält nicht Ausschau nach großen Helden, Gott braucht keine Helden, er sucht vielmehr nach den Menschen, die mit ungeteiltem Herzen zu ihm gehören wollen.

Die vierte Bitte in Jabez' Gebet: "Halte Unglück und Schmerz von mir fern!" - Diese Bitte ist besonders wichtig, damit wir uns den Segen Gottes auch erhalten. Es ist eine kühne Bitte. Jabez betet nicht, dass er in Unglück und Schmerz sich getragen und geborgen weiß, sondern dass Gott solches von ihm fernhält. Und keine Frage - wir dürfen solches bitten, solange wir auch hier es Gott überlassen, wie er diese Bitte erhören will. Denn schließlich ist sein Wille das Entscheidende: "Dein Wille geschehe." (Matthäus 6,10b). Aber in demselben Gebet des Herrn, dem Vaterunser, lehrt Jesus uns auch, wie Jabez zu beten: "Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen" (6,13). Und so spricht vieles dafür, dass es hier nicht allgemein um Unglück und Schmerz geht, sondern um Leid und Schmerz, das die Versuchung mit sich bringt. Und so können auch wir beten: "Herr, wenn Versuchungen kommen, bewahre mich davor, Fehler zu machen. Bewahre mich vor dem Leid und dem Schmerz, den die Sünde mit sich bringt. Umgib mich mit einer unsichtbaren Schranke gegen alle Gefahren, die mir verborgen sind. Lenke meinen Blick weg von allem, was dir nicht gefällt."

Und dann heißt es am Ende von diesem Gebet: "Diese Bitte hatte Gott erhört."

Zweierlei wird daran deutlich: Das Gebet des Jabez ist eine Einheit. So wie auch das Vaterunser eine Einheit bildet. Alle vier Bitten gehören untrennbar zusammen, sie sind auch inhaltlich aufeinander bezogen, sodass der Verfasser der Chronik die vier Bitten quasi "eine Bitte" nennen kann: "Diese Bitte [damit ist natürlich das ganze Gebet gemeint] hatte Gott erhört."

Und das Zweite, was noch wichtiger ist: "Diese Bitte hatte Gott erhört." Wenn Gott das Gebet des Jabez erhört hat, als Jabez es sprach, dann dürfen wir gewiss sein, dass er es auch erhört, wenn wir es beten. Denn schließlich hat Gott sich ja etwas dabei gedacht, dass er wollte, dass es in seinem Wort steht, in der Bibel, damit Menschen aller Zeiten sich daran ein Beispiel nehmen können.

Und so möchte ich zum Schluss noch einmal an die Geschichte von Herrn Schmidt erinnern, der in den Himmel kam, und an das Thema dieses "Leben live"-Gottesdienstes. Damit wir nicht auch einmal in diese Situation kommen, müssen wir zum Abholen bereit werden. So viele Segnungen im Himmel liegen für uns bereit zum Abholen. Das ist gemeint mit: "Bereit zum Abholen!" Sprachlich handelt es sich hier eigentlich um ein verstecktes Passiv. Genau müsste man eigentlich sagen: "Bereit zum Abgeholt- Werden" oder "bereit, abgeholt zu werden". Wichtig ist nun aber das Aktiv: "bereit zum Abholen": Sind wir bereit, aus den weißen Päckchen mit der roten Schleife auch immer wieder das abzuholen, was Gott uns zugedacht hat?

Damit wir an diese Päckchen auch in Zukunft immer wieder denken, haben wir hier auf diesem Tisch solche Päckchen gestapelt. Drauf steht: "Für Dich". Ich lade dich ein, dein Päckchen abzuholen. Es soll ein Symbol sein für all das Gute, das Gott für dich bereit hält, und dich daran erinnern. Wenn du das Päckchen aufmachst, dann findest du darin gleichsam die Anleitung, wie du den Inhalt deines echten Päckchens im Himmel in Anspruch nehmen kannst: das Gebet des Jabez …

Die Kirchengemeinde Eysölden wünscht einen gesegneten Sonntag!